Treibjagd mit Unterstützung der FF Lembach

10 Hasen und 1 Fasan sind die Ausbeute der jährlichen Treibjagd der Jagdgenossenschaft Lembach

LEMBACH (01.11.2004) – Am Samstag, den 30. Oktober veranstaltete die Jagdgenossenschaft Lembach die alljährliche Treibjagd in den Wäldern Lembachs. Wie schon des öfteren wurde auch heuer wieder die Feuerwehr Lembach als Treiber eingeladen.

Die Jagd begann um 08.00 Uhr beim Anwesen Trautendorfer, Obernort und dauerte bis ca. 17.00 Uhr. Die Jagd wurde nur zur Mittagszeit kurz unterbrochen, wo man beim Jagdleiter Ecker Leopold zum Mittagsessen eingeladen wurde. Ganz toll war das Wetter an diesem Tag – ideal für eine Treibjagd.

Unsere Jagdtreiber bewegen sich nun im Nordic-Walking-Stil auf ihre jeweiligen Aufstellungsplätze zu …
Das wichtigste bei einer Treibjagd ist immer, dass die Jagdhunde von Flöhen und anderem Ungeziefer befreit werden. Danach können sich Herr und Hund zufrieden dem weiteren Verlauf der Treibjagd widmen …
Feuerwehrkommandant Max Öller gönnt sich ein kurzes Nickerchen während der Treibjagd. Vielleicht träumt er auch gerade von den Füchsen, die den Jägern heuer nicht vor die Büchse gekommen sind …

Wie war nun die Ausbeute? 24 Jäger erlegten mit Unterstützung von 20 Treibern 10 Hasen, 1 Fasan und noch so einen Vogel. Man kann an dem Verhältnis der anwesenden Jäger und Treiber zu den erlegten Tieren leicht feststellen, dass an diesem Tag nicht jeder Schuss ein Treffer gewesen sein kann. Lt. verlässlichen Angaben der Treiber wurde schließlich mindestens doppelt so viel Wild auf die schussbereiten Jäger zugetrieben.

Im Anschluss an die Jagd fand man sich noch zum obligaten Schüssltrieb (= gemütlicher Ausklang) im Gh. Haderer ein.

Beim Schüssltrieb im Gh. Haderer
Profilbild von Freiwillige Feuerwehr (FF)
Freiwillige Feuerwehr (FF) Daniel PÜHRINGER Sicherheit
Verfasst am: 01.11.2004
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