Bezirksmusikfest in Lembach

Herrliches Wetter - tolle Veranstaltung

LEMBACH (06.07.2006) – Mit einem Riesenrad als Showeinlage, die als Höhepunkt den Auftritt der Jungmusiker (Cheerleader) bot, eröffnete die gastgebende Musikkapelle Lembach in der höchsten Leistungsklasse unter Stabführer Wilfried Kaltenhuber das 48. Musikfest des Bezirkes Rohrbach.

Damit war ihnen eine der 26. Auszeichnungen dieser Marschwertung sicher (ausschlaggebend war sicherlich auch der tolle Anblick der Musiker in der neuen Uniform umrahmt von ‚vier hübschen Marketenderinnen‘).

Bei herrlichem Wetter konnten die Veranstalter an beiden Tagen mehr als 2000 Zuschauer im Fußballstadion und beim Festakt am Marktplatz begrüßen. Diese zeigten sich begeistert von den Darbietungen der verschiedenen Formationen.

Neben 31 Kapellen aus dem Bezirk konnte man auch zwei Gastkapellen aus dem Bezirk Schärding begrüßen – Raab und Wesenufer.
Beim abschließenden Festakt am Sonntag Vormittag ließen hunderte Musiker beim Gesamtspiel ihre Instrumente erklingen.
Bis in den späten Abend wurde gemeinsam musiziert.
Die Organisatoren des Lembacher Musikvereins unter Obmann Josef Höfler ernteten viel Lob. Der Einsatz von Kassier Eva Dietl und Kassierstellvertreter Heinz Hintringer sei hier besonders hervorgehoben.

Besonders der Samstag Abend war ein Arbeitsmarathon für die Musikerinnen und Musiker. Ca. 1000 Besucher hatten sich in der Alfons-Dorfner-Halle eingefunden, um den Auftritt der Jungmusiker aus Niederkappel, Pfarrkirchen, Lembach und Putzleinsdorf zu verfolgen und anschließend das Konzert des Musikvereins Aichberg-Waldzell zu erleben.

Ein gelungenes Fest also, das man sicherliich als eine Bereicherung für das Kulturgeschehen in unserer Gemeinde ansehen kann.

Der Musikverein hofft natürlich, auch die Bläsertage im kommenden November so gekonnt über die Bühne zu bringen.

Die Wertungsergebnisse und weitere Bilder vom Bezirksmusikfest 2006 finden Sie auf der Homepage des Blasmusikverbandes:
http://www.ooe-bv.at/rohrbach/rohrbach.htm

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Musikverein Josef REINTHALER Kultur
Verfasst am: 06.07.2006
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