SPÖ-Faymann – eine Marionette der Kronenzeitung

Herausgeber Dichand nimmt alle Krone-Redakteure in seine Pflicht

Die Kronenzeitung rühmt sich als unabhängig – das stimmt allerdings ausschließlich für den Herausgeber Dichand selbst. Denn dass sich ein gesamtes Redakteursteam bis hin zum Karikaturisten über Monate für einen herbeizuschreibenden Wahlsieg für die Dichand-Marionette Faymann einspannen lässt, zeigt, wie leicht bei diesem wirklichen Kleinformat in der Krone-Redaktion die totale Gleichschaltung der Meinungen möglich ist. Die unselige Gleichschaltung der Meinungen, das haben wir doch im letzten Jahrhundert schon einmal gehabt!

Dichand berichtet mit seiner Kronenzeitung nicht kritisch über Politik, er macht Politik – und das ganz ungeniert – durch seitenweise kaum versteckte Parteiwerbung für seine Marionette Faymann oder auch für den politischen Egozentriker Martin.

Die Kronenzeitung wollte schon immer Österreich gerne vor dem angeblichen soziokulturellen Untergang retten. Vor 15 Jahren war Jörg Haider Dichand´s Marionette, wenn es darum ging, das österreichische Volk vor allen sowieso schlimmen Ausländern zu bewahren.

Aber: Wer verkauft seit Jahrzehnten in den österreichischen Städten die Kronenzeitung tagtäglich auf den Straßen? Und wer holt diese Ausländer ständig in unser Land herein? Dichand führt eben vor, wie man auch damit reich werden kann. Und wenn man reich und daher mächtig ist, will man dies auch politisch demonstrieren. Faymann ist endlich das richtige Werkzeug dazu, Dieser wendete seit Jahrzehnten Steuermillionen für eigennützige Inserate in der Kronenzeitung auf – und Dichand kann ihm endlich dafür danken!

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ÖVP Herbert KUMPFMÜLLER Parteiorganisation
Verfasst am: 21.09.2008
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