REGENSBURG (30. 06. 2012) – In diesem Jahr entschieden wir uns für eine Stadtbesichtigung von Regensburg.
Für die wirklich interessante Führung konnten wir die „Inge von der Bruckmühl“ gewinnen, die uns die Stadt, in der sie seit 20 Jahren mit ihrer Familie lebt, auf eine sehr liebenswerte Art näherbrachte.
Nach einem ausgiebigen Mittagessen fuhren wir nach Kelheim, wo wir unsere Wanderung zum Kloster Weltenburg starteten, bei Temperaturen jenseits der 30° eine schweißtreibende Angelegenheit.
Die Fahrt mit dem Schiff durch den Donaudurchbruch konnten wir dafür bei einem angenehmen Fahrtwind auf dem oberen Deck so richtig genießen.
Wie jedes Jahr beim Turnerinnen-Ausflug konnten wir einen herrlichen Tag genießen, den wir der perfekten Organisation von Gabi und Ingrid Hackl verdanken.
Auf der Steinernen Brücke, die neben dem Regensburger Dom das bedeutendste Wahrzeichen von Regensburg istBesonders bedanken möchten wir uns bei Inge für die spannende Führung, sie opferte völlig unentgeltlich einen halben Tag. Sie tue das für Lembacher gerne und jede Bezahlung würde sie als Beleidigung empfinden, mit diesen Worten lehnte sie alle Versuche, uns erkenntlich zeigen zu können, ab.Der Regensburger Dom ist mit über 102 m Höhe ein wahrlich imposantes BauwerkEntspanntes Mittagessen im Gasthaus „Zur Linde“Die Hitze und vor allem das Ungeziefer waren auf unserer Wanderung zum Donaudurchbruch die größten HerausforderungenMit der Zille überquerten wir die Donau zum Kloster WeltenburgHier in der Weltenburger Enge, einer der schönsten Flußstrecken Europas, verengt sich die Donau bei einer Tiefe von 20 Metern auf nur 80 m BreiteRückfahrt auf der „Weltenburg“ nach Kelheim
