Hauptschule Lembach: Umbau macht keine Ferien

Über 35 Millionen Schilling werden investiert

Der Hauptschulumbau ist voll im Gange. Mit dem neuen Werktrakt (Werkraum, Maschinenraum, Lagerraum) entsteht ein geschlossener Innenhof, welcher als Pausenhof dann auch Verwendung finden wird. Sämtliche Reinwässer müssen aus dem Abwasserkanal entfernt und in den Regenwasserkanal eingeleitet werden.
Der Anschluss an die entstehende Nahwärmeversorgung der Bioenergie Lembach ist eingeplant, vor dem Vollwärmeschutz sollen auch alle Fenster getauscht werden, wofür mit dem Lande noch verhandelt wird.
Neben dem schlechten Ergebnis der thermographischen Gebäudeuntersuchung sind auch die äußerst mangelhauften Dichtungen im Falle eines Temelin-Störfalles ein kräftiges Argument für den Austausch. Beim Turnsaal müssen die Fensterwand, die Heizung, der Parkettboden und viele Geräte erneuert werden. Ein Großteil Sanitäranlagen und der Physiksaal sind nach über 30 Jahren ebenfalls sanierungsbedürftig. Über 35 Millionen sollen in den nächsten 3 Jahren in die Hauptschule investiert werden.

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TNMS | Hauptschule Herbert KUMPFMÜLLER
Verfasst am: 07.07.2001
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